Dienstag, 27. Dezember 2011

Hommage an Quentin ...

oder einfach: Hunde machen glücklich!

Seit Oktober 2011 haben wir nun unsern kleinen Quentin. Mittlerweile knappe vier Monate alt, hält der kleine Labrador-Bernersennen Mischling uns ganz schön auf Trapp. Alles kann er gebrauchen und wird von A nach B geschleppt. Am liebsten will er den ganzen Tag gestreichelt werden und liebt den Kontakt zum Menschen.
Die tagtäglichen Spaziergänge sind einfach herrlich. Immer denkt der Kleine sich was Neues aus. Mal spielt er verstecken hinter knapp 5cm hohen Grasbüscheln, dann bellt er Blätter an, die vom Wind bewegt werden. Manchmal läuft er einfach wie ein irrer hin und her und zwischendurch kommt er immer zu einem zurück, holt sich Streicheleinheiten ab und genießt die Welt.

Weihnachten fand er auch ganz großartig. Überall wo Geschenkpapier knisterte war auch Quentin. Er half fleißig alles auszupacken und begann dann stolz wie Oskar kiloweise Konfetti zu produzieren:



Alles in allem kann man sagen, dass ich die Zeit nach dem Studium, arbeitssuchend, nicht so gut überstanden hätte, wenn nicht der Kleine gewesen wäre. Wer außer einem Hund schafft es sonst schon einen Menschen so oft zum lächeln zu bringen. Zum Beispiel morgens, wenn ich die Treppe runter komme, steht er sofort schwanzwedelnd vor mir. Begrüßt mich so ausgiebig, als wenn er mich Monate nicht mehr gesehen hat. Überschlägt sich fast bei dem Versuch mir alle seine Spielzeuge zu zeigen und tut so, als wenn er der glücklichste Hund der Welt ist. Wer möchte nicht so wertgeschätzt werden? Ich liebe diesen Hund. Auf noch weitere spannende Zeiten. Auf Quentin.