Montag, 30. Juni 2014

Busfahren, eine Wissenschaft für sich

Gerade in den großen Städten Australiens ist es ein Horror mit dem Auto unterwegs zu sein. Gar nicht unbedingt das Auto von A nach B zu bewegen, das ist mal abgesehen von dem Verkehrsaufkommen sogar recht einfach. Das heißt, wenn man nicht ausversehen auf eine der „Toll-Roads“ gerät, deren Benutzung man bezahlen muss, oder sich plötzlich in einem Tunnel wiederfindet, der einen 6 Kilometer weit am anderen Ende der Stadt erst wieder ausspuckt… Aber nun ja, kann ja mal passieren, besonders mir, da ich den Orientierungssinn eines Toastbrotes besitze.
 
Normalerweise fahre ich in großen Städten mit den angebotenen öffentlichen Verkehrsmitteln, was sich dann in den meisten Städten ziemlich genau auf Bus, Bahn und Fähre beschränkt. Gerade wenn man auf den Weg in die Randgebiete der Stadt ist, dann ist die einzige wirkliche Alternative der Bus. Das hört sich nun recht einfach an, aber ich sage euch: Busfahren in Australien ist eine echte Wissenschaft für sich.

Bus Stop:

Es geht los mit den Bushaltestellen. Die sind durch ein Schild gekennzeichnet und gut zu erkennen, manchmal wird auch ein kleiner Unterstand geboten. Nun heißt es nur noch, die Richtige zu finden. Jeder Bus hat nämlich seine eigene kleine Bushaltestelle, wo er abfährt. Erkennbar nur auf kleinen Schildern, an die man bis auf einen Meter ran gehen muss, um was lesen zu können. Auf diesen Schildern befinden sich zudem die Abfahrzeiten des spezifischen Busses. Dazu nur ein Tipp: GLAUBT KEIN WORT DAVON!!! Australien hält sich einfach partout nicht an Zeitangaben. Der Bus kommt, wenn er kommt. Und wenn er nicht kommt, dann wartet man halt länger. Ihr könnt euch vorstellen, wie geschockt und verwirrt ich am Anfang davon war, vor allem wir Deutschen sind ja sehr genau mit diesen Zeitangaben. 

Einsteigen:

Dann kommen wir zum nächsten Problem. Busse stoppen in Australien nicht automatisch. Könnt ja jeder kommen. Erst wenn man sich sichtbar und vor allem rechtzeitig an der Bushaltestelle aufbaut, den Busfahrer in die Augen starrt und winkend auf sich aufmerksam macht, dann kann man Glück haben, dass er auch abbremst.

Bezahlen:

Auch das bezahlen ist recht eigensinnig in Australien. Es gibt kleine Chipkarten, die man gegen 10 Dollar Pfand erhält und aufladen kann, dass spart einem Geld und Nerven im Vergleich zum Bar bezahlen. Besonders den „Nerven“ Punkt sollte man hier nicht unterschätzen. Mit der kleinen Karte, hier in Brisbane „Go Card“ genannt, hüpft man in den Bus und scannt sie zu Beginn der Fahrt einfach ein und dann abschließen noch einmal, wenn man aussteigen möchte. Geld wird abgebucht und fertig!
Go Card Brisbane
Falls man diese Karte allerdings gerade nicht parat hat oder auch kein Geld drauf hat, dann muss man hoffen, dass man ein Ticket kaufen kann. Das ist nicht immer möglich, manche Linien laufen nur auf Go Card. Hat man einen Bus gefunden, der auch Bargeld annimmt, heißt das noch lange nicht, dass man ein Ticket kaufen kann. Der Busfahrer hat nämlich meistens keine Ahnung wo sich die gewünschte Haltestelle befindet und welchen Tarif für welche Zone er berechnen muss. Oder er hat kein Wechselgeld parat… Ich habe sehr schnell gelernt immer eine aufgeladene Go Card dabei zu haben.

Die Fahrt:

Die eigentliche Fahrt ist recht abenteuerreich. Busfahrer haben irgendwie eine andere Einstellung zu Entfernungen und Geschwindigkeiten als ich. So kommt es nicht selten vor, dass mich abruptes Abbremsen von links nach rechts schleudert (Anschnallgurte gibt es nicht). Zudem nehme ich immer einen Schal mit in den Bus oder auch einen Pullover, denn die Klimaanlagen sind auf gefüllte -10 Grad eingestellt. So wird einem während der ganzen Fahrt unkontrollierte Polarwinde ins Gesicht geblasen. Wunderschön um einen steifen Nacken zu bekommen. Trinken und Essen ist übrigens verboten und wird mit Geldstrafen bestraft. Das wiederrum finde ich gar nicht so schlecht, so muss man sich wenigstens keine Sitzbank mit einem nach Fett riechenden Take-Away-Essen teilen.

Aussteigen:

Um aussteigen zu wollen, sollte man am Zielort angekommen sein. Klingt einfach, ist es aber nicht. Denn weder im Bus, noch an den Haltestellen findet man eine Information, welche Haltestellen der Bus nun eigentlich anfährt. Das bedeutet, man sollte vorher im Internet kontrollieren, welche Linie einen nun wirklich ans Ziel bringt. Dann muss man während der Fahrt angestrengt aus dem Fenster starren, um seine Haltestelle früh genug zu entdecken. Und ich meine hier FRÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜH genug. Denn die Busse halten nur an, wenn man rechtzeitig den beliebten „Stop:Button“ drückt. So bin ich schon des Öfteren an meiner Haltestelle vorbeigerauscht und durfte von der nächsten zu Fuß latschen. Im Bus wird nämlich auch nicht angesagt welche die nächste Station ist, noch gibt es eine Anzeige dafür. Ein weiterer Schwierigkeitsgrad kommt hinzu, da die Scheiben des Busses alle getönt sind. Ich setze mich immer so, dass ich aus der Windschutzscheibe (einzig nicht getönte Scheibe) rausgucken kann, damit habe ich die beste Wahrscheinlichkeit gefunden, meine Haltestelle rechtzeitig zu sehen. Wenn man seinen Weg kennt, dann ist alles natürlich nicht so dramatisch, aber leider trifft das für mich in den wenigstens Fällen zu. Ich helfe mir oftmals damit, dass ich mein Smartphone Navigationssystem mitlaufen lasse, so weiß ich wenigstens, wo ich bin und wann ich meinem Ziel näher komme.

Am Ende:

Hat man es geschafft rechtzeitig den Stop.Knopf zu drücken und seine Go Card gescannt, dann darf man bloß nicht vergessen, sich beim Busfahrer lauthals zu bedanken. Das machen hier alle und ist sehr wichtig, vergisst du es, wirst du mit einem Todesblick bestraft, den keiner gut verkraften kann.
Busfahren ist Australien ist also ein wenig anders. Wunderbar verwirrend und irgendwie ein wenig seltsam, aber wenn man alles mit einbezieht, dann ist es die günstigste Alternative um von A nach B zu kommen. Und irgendwie ist es ja auch lustig.
Und wenn ich mich mal wieder aufrege, dann summe ich einfach folgendes: 

Dienstag, 24. Juni 2014

Wasserfälle und Regenwald

Ich bin wieder zurück in Queensland und genieße die wärmeren Temperaturen hier aus vollem Herzen. Das Reisefieber hat mich wieder ein wenig gepackt, darum haben wir uns gestern aufgemacht, auch hier noch Neues zu erkunden. Und ich bin fündig geworden.

Knapp 100 km im Hinterland der Gold Coast befindet sich der Springbrook National Park.
Hinterland mit Blick auf den Ocean, ca. 1km über dem Meeresspiegel
Der National Park ist Teil des UNESCO-Welterbes und ich wusste schon beim ersten Betreten warum. Es ist wunderschön. Tropischer Regenwald, durchflochten mit Flüssen, Wasserfällen und mitten in den Bergen. Eine atemberaubende Kombination.
Aber seht selber:
Willkommen beim...
Farbenspiel des Wassers.
Die Natural Bridge: Ein natürlich Felsbogen, geformt von einem Wasserfall, der sich einen Durchbruch in die Höhle schuf.
Zeitlos und wunderschön
Die Höhle liegt mittem im Regenwald
Der Wasserfall der den Durchgang formte
Der Regenwald ist hier zwischenzeitlich so dicht, dass er alle Geräusche zu verschlucken scheint. Man hört nichts außer seinen eigenen Atem. 
Moosbewachsene Bäume und unzählige Pflanzen
Ein wenig unheimlich, nicht mal die Vögel wagen es zu zwitschern. Trotzdem ist es eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Die Bäume sind mit Moos bewachsen, Lianen und natürliche Girlanden hängen überall. Unzählige Pflanzen wachsen in, an und um die zahllosen Baumarten herum. Alles erscheint tiefgrün. Und dann das Spiel der Sonne zwischen den Ästen. Außerdem ist es eiskalt hier.
Muster der Natur
Uralte Kunstwerke
 Die Bäume wachsen hier ungestört seit Jahrhunderten und bilden die schönsten Muster.

Große Weiten
Nur vereinzelt Touristen
Blackfellow Falls
Geht ziemlich tief runter...
Wir hatten das Glück an einem sehr sonnigen Tag gekommen zu sein. Leider waren aufgrund von Unwettern und Wiederinstandsetzungsmaßnahmen ein paar der Wandertracks gesperrt. Macht aber nichts, ich war nach all dem Herumgelaufe sowieso schon unglaublich platt. Der Park war auch so einfach wunderschön. Wahnsinn. Und nur zu empfehlen.  
Noch viel zu erkunden!

Montag, 16. Juni 2014

Kinderträume

Eines meiner Lieblingskinderbücher heißt "Frederick". Geschrieben von Leo Lionni.
Wunderschönes Buch - nicht nur für Kinder!
Es geht um eine kleine Feldmaus, die mit ihrer Familie in einer Steinmauer lebt. Alle Mäuse bereiten sich fleißig auf den Winter vor und sammeln Vorräte, nur Frederick sitzt scheinbar untätig herum. Als die anderen Mäuse ihn darauf ansprechen, sagt er, er sammle Erfahrungen und Eindrücke. Die anderen Mäuse können das nicht verstehen und versuchen ihn zu anderen, mehr sinnvolleren Aktivitäten zu drängen. Doch Frederick bleibt seiner Linie treu. Als dann der Winter kommt und die Tage kürzer und kälter werden, die Vorräte zur Neige gehen und die Stimmung trübselig ist, kommt Fredericks Stunde. Er erzählt von seinen Erfahrungen. Er beschreibt die Farben des Sommers, die Gerüche der Natur und das Gefühl von den Sonnenstrahlen auf der Haut! Und er teilt seine Erfahrungen und Beobachtungen mit den anderen Mäusen! Denn keine von ihnen hatte Zeit diese Dinge selber bewusst zu erleben, da sie zu beschäftigt mit den Vorbereitungen waren. Am Ende zaubert Frederick jedem der Mäuse ein Lächeln ins Gesicht und der Winter vergeht fast wie im Flug!
(Ich kann wirklich jedem nur empfehlen dieses Buch zu lesen und/oder es vor allem seinen Kindern vorzulesen!)

Ich fühle mich gerade ein wenig wie Frederick. Um mich herum bereiten alle emsig ihr Leben vor, bauen Häuser, heiraten, bekommen Kinder und machen Karriere. Und was tue ich? Ich sammle. Ich sammle Erfahrungen, Gedanken und Eindrücke. Ich erlebe jeden Tag etwas anderes und probiere neue Dinge aus. Ich versuche ohne Pläne und Sicherheitsnetz glücklich zu sein. Ich lebe.
Und ich weiß ganz ganz sicher, es wird der Tag kommen, an dem auch meine Erfahrungen mir die raue Zeit versüßen werden.

Wer hätte das gedacht? Ich habe es geschafft, der Star aus meinen Kinderträumen zu werden :)

Mittwoch, 11. Juni 2014

Melbourne

Die letzten Tage durfte ich in der vielversprechenden Stadt Melbourne verbringen. Mir haben schon so viele Leute unglaublich tolle Sachen über diese Stadt erzählt und geradezu geschwärmt, dass ich selber hohe Erwartungen hatte.

Aber Melbourne hat mich nicht enttäuscht. Die Stadt hat wirklich ein einzigartiges Flair. Obwohl man sich in Mitten einer Millionenstadt befindet, hat man nicht das Gefühl erdrückt zu werden. Die Stadt macht sich extrem „lang“. Sie erstreckt sich sehr weit und flach und hat nur wenige wirkliche Hochhäuser zu bieten. Das bringt eine angenehme Atmosphäre mit sich und man fühlt sich inmitten der Stadt, trotzdem frei und beweglich.

Der Yarra River
Kaum Hochäuser
Ein weiteres Merkmal von Melbourne sind wohl die verschiedenen Arten von Gebäuden die man hier findet. Alte, klassische Bauten stehen direkt neben neumodernen, hippen Gebäuden. Kirchen und Parks tauchen im gesamten Stadtbild immer und immer wieder auf. Gerade die verschiedenen Grüntöne haben es mir hier angetan.
Alte Gebäude
Ein weißes Haus, hab ich doch glatt vergessen was das war. War auf jeden Fall wichtig!
Springbrunnen im Park
Hippe Bauten
Grüne Parks
Sonnenanbeter
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider...
Fluss Aussichten
Aber das wohl bemerkenswerte Merkmal sind die unzähligen Restaurants und Cafés die überall in Melbourne zu finden sind. Es ist egal in welche Haupt- oder Seitenstraße man einbiegt, ein kleines Café reiht sich neben das andere. Es sieht aus wie ein bunter, zusammengewürfelter, systemloser und unorganisierter Mix. Aber es verströmt ein außergewöhnliches Flair, eine einmalige Atmosphäre, die entschleunigend wirkt und einen geschickt dazu einlädt, mehr Zeit hier zu verbringen.

Unzählige Gassen wie diese....
und mehr und mehr und mehr....
Und jedes Mal wenn man denkt, man hat alles gesehen, taucht ein neues kleines, noch schöneres Café vor der Nase auf. In jede auch nur denkbare Nische sind sie gepresst. Man schlendert die Straße zum X-ten Mal hinab, nur um noch weitere und weitere dieser unzähligen kleinen Dinger zu entdecken. Alles wirkt sehr heimelich, alternativ und gemütlich. Zauberschön.

Cafés überall
Die Kaffeekultur hier ist wie überall in Australien heilig und wird offen und intensiv zelebriert. Ich glaube, wenn man noch keinen Kaffee von einer der talentierten australischen Barista (so nenne sie hier die Kaffeespezialisten) getrunken hat, kann man nicht nachvollziehen, welch große Leidenschaft die Australier und ihren Kaffee verbindet! 

Ich mag es.
Melbourne bietet unzählige kulturelle Veranstaltungen an. Museen, Theater, Musical, Ausstellungen, Festivals, Touren, Street Art und natürlich die Tram.
Melbourne Museum mit Pia
Street Art
Wie ein lebendiges Comicbuch
Kunstwerke gigantisch groß
Und kleine, blinkende Kunstwerke
Pia und der Elefant
Ähm ja....
Bunt, bunter, Melbourne
Mein Lebenstraum! Lest es hier...!
Ich wünsch ich wär ein Pinguin!
Ausstellungen
Die Tram
City Circle Tram
Tram von Innen
Ich kann mir vorstellen hier zu leben. Aber nicht im Winter. Das ist selbst mir zu kalt ohne passende Garderobe. Aber wer weiß. Vielleicht irgendwann. Diese Stadt hat mich wirklich in ihren Bann gezogen. Erwartungen übertroffen. 
Melbourne !

Sonntag, 8. Juni 2014

The Great Ocean Road

Endlich in Victoria. Endlich im Süden von Australien! Ich darf nun den australischen Part meiner Familie kennenlernen. Die Cousine meiner Mutter und ihre wunderbare Familie lebt hier, in der Nähe von Melbourne mit ihren Tieren auf einem schönen Stück Land namens Riddels Creek. Gestern haben sie mich entführt und sind mit mir ins Casino nach Melbourne gefahren. Mein erster Besuch in dieser vielversprechenden Stadt. Das Casino war wie ein moderner Zirkus. Die verschiedensten Menschen treffen hier aufeinander. Nachdem ich erfolgreich meine, mir als Limit gesetzten, 3 Dollar verspielt hatte, genossen wir noch ein wenig den Abend und spazierten Fluss entlang. 

Und heute konnte dann endlich die wundervolle Great Ocean Road sehen, die ich mir schon soooooo sooooo lange gewünscht habe. 

„Die Great Ocean Road ist eine 243 km lange Straße, die entlang der australischen Südküste zwischen Torquay und Allansford im Bundesstaat Victoria verläuft. Sie gilt als eine der bekanntesten Scenic Routes bei Touristen in Australien. In einer Studie wurde festgestellt, dass jährlich zwischen 6,5 bis 7,5 Millionen Besucher in die Region der Great Ocean Road kommen und bis 2030 weitere 2,4 Millionen hinzu kommen werden.“ Soviel von Wikipedia.

Nur ein kleiner Teil der 243km langen Strecke

Aber das “one of the world's great scenic roads“ auch gleichzeitig eine der kurvenreichsten der Welt ist, hat mir vorher leider noch niemand gesagt. Aber nun erstmal von vorne.
Ich bin heute Morgen mit Teegan und ihrem Freund Zack losgedüst in ihrem überdimensional, riesigen Cruiser. Teegan ist meine Cousine 2. Grades, wie wir nun erfolgreich berechnen konnten.(Gar nicht mal so einfach sowas…) 
Da sind die Beiden
Nach einer drei stündige Fahrt sind wir dann auch am Anfang der Great Ocean Road angekommen. Und was soll ich sagen! Ich habe mir nicht zuviel versprochen. Es war wunderschön. 

Die eigentlich Road seht ihr am oberen Rand des Bildes
Wundervoller Wellengang
Diese Farben!!!!!!!!!!!!!
Die Farben. Die Strecke. Der Ausblick. Einfach nur Atemberaubend. Trotz des vorherrschenden Winters hier in Victoria. 

Wunderschöne Landschaft
Raue Felsküste
Unser eigentlicher Plan war es, zu einer Art Hochseilgarten zu fahren, der sich direkt neben der Great Ocean Road befindet. Dazu mussten wir auch noch eine ganze Weile mitten durch einen regenwaldartigen Wald fahren. 
Purer Gegensatz
Auch hier war es mehr als kurvenreich und ich musste mich, wie auch schon bei der Great Ocean Road, in meiner hinteren Sitzreihe festkrallen um nicht hin und her geschmissen zu werden. Gar nicht mal so einfach. Wir saßen heute insgesamt über 8 Stunden im Auto. Leider haben wir scheinbar zu viel getrödelt, denn als wir bei dem Hochseilgarten ankamen, war der schon seit ganzen 10 Minuten geschlossen. 

So fuhren wir noch ein wenig durch das Inland, dass hier sehr viel grüner ist als im Norden Australiens.
Sonnenspiel
Es war so grün überall!
Ich habe es genossen. Es war ein wunderbarer Tag und ich konnte vor allem ein Teil meiner Familie besser kennen lernen. Mein nächstes Ziel: Melbourne und Phillip Island mit seinen unzähligen Pinguinen!!!!